Team-Coaching und Teamentwicklung

Nur, wenn das Team gegenseitiges Vertrauen hat, kann es sich voll entfalten.

Performing Teams with Passion!

Nur, wenn das Team gegenseitiges Vertrauen hat, kann es sich voll entfalten.

Nur wenn die Crew, also das team sich gegenseitig anerkennt und gegenseitiges Vertrauen hat, kann es sich voll entfalten. Hierzu bedarf es einer guten Kommunikation und einer Potenzialanalyse der jeweiligen Stärken jedes einzelnen Teammitglieds. Erst dann kann der größtmögliche Nutzen für den Erfolg im Team genutzt werden. Als Team-Coach und Trainerin unterstütze ich kleine und große Teams in allen Phasen der Teamfindung und Teamentwicklung. Dabei geht es primär um das Kommunikationsverhalten, die gemeinsame Werteorientierung, den individuellen Arbeitsstil, die Motive und die Motivation aber auch um Toleranz und Respekt untereinander. Denn auch im erfolgreichsten Team kann es zu Konflikten und schwierigen Situationen kommen oder es stehen Umstrukturierungen, Change Projekte und Verschmelzung von Abteilungen an. Hier ist es meiner Meinung nach enorm wichtig die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, die in der jeweiligen Transformationsphase erforderlich sind oder werden.

Erste Anzeichen, dass es im Team nicht mehr funktioniert:

  • Ständiges Hintenrumgerede - doch keiner gibt es wirklich zu
  • Fehlende Transparenz – Wer macht was und warum?
  • Mangelnde Kommunikation – es brodelt in der Gerüchteküche
  • Der Ton im Team und untereinander wird schärfer
  • Die Aufgaben bleiben unerledigt und werden nicht abgearbeitet
  • Die Krankmeldungen steigen – es gibt mehr Ausfälle
  • Die Entscheidungsprozesse werden immer schwieriger und vieles wird infrage gestellt
  • Das Team ist mehr mit sich selbst beschäftigt als mit den betrauten Aufgaben
  • „Wer nur am gleichen Ort und zur gleichen Zeit zusammenarbeitet, ist noch lange kein Team.“

    Was zeichnet ein starkes und erfolgreiches Team aus?

    Individuelle Potenziale & Stärken.

    Nur gemeinsam sind wir stark!

    • Wer hat welches Potenzial?
    • Wie können die Stärken optimal in den Projekten und Prozessen eingesetzt werden?
    • Welche Kompetenzen spielen eine wichtige Rolle?
    • Wie tickt jedes Teammitglied?
    • Was ist wichtig und sinnvoll bei der Aufgabenverteilung?
    • Was erwartet das Team und was erwartet die Führungskraft?
    • Leben wir eine Fehlerkultur oder eine Erfahrungskultur?
    • Haben wir eine gemeinsame Zielrichtung und Vision?
    • Kennt jeder die Strategien, die die Unternehmensleitung oder Führungskraft verfolgt?

    Alles Fragen, denen sich nicht nur die Führungskraft, sondern auch das Team stellen sollte, um das Optimum herauszuholen.

    Potenziale erkennen und richtig einsetzen, ist ein wichtiger Bestandteil für ein starkes Team. Wer kann was am besten und welche Aufgaben passen zu welchem Persönlichkeitstyp? Wo ist Potenzial, das (noch) gar nicht genutzt wird und wo sollte noch Nachbesserung erfolgen?

    Häufig schlummern mehr Möglichkeiten, als auf den ersten Blick zu sehen sind und genau hier ist ein wichtiger Ansatz für die optimale Besetzung der Positionen im Team.

    Nur ein Team, das seine Potenziale kennt, kann sie optimal nutzen und wird einen Mehrwert bieten.

    Gegenseitige Toleranz & Respekt.

    Wertschätzender Umgang miteinander ist enorm wichtig.

    • Wie wollen wir miteinander zusammenarbeiten?
    • Was kann jeder Einzelne dazu beitragen, dass sich kein Teammitglied ausgegrenzt oder übergangen fühlt?
    • Welche Spielregeln sollen gelten? Und brauchen wir überhaupt Spielregeln?
    • Der Ton spielt die Musik. Nicht nur was, sondern auch wie ich etwas sage ist bedeutend.
    • Im Interpretieren sind wir Weltmeister: Wir glauben zu wissen, was der andere denkt?!
    • Lernen den Humor richtig einzusetzen. Nicht immer versteht jede/r Spaß!
    • Was ich ausstrahle, ziehe ich an. Was bedeutet das Gesetz der Resonanz für unser Team?
    • Auf Augenhöhe sich begegnen - nicht immer einfach, doch machbar.
    • Ich bin ok. Du bist ok. - Andersartigkeit ist keine Bösartigkeit.

    Nicht immer fühlt sich jeder verstanden. Der Interpretationsspielraum ist häufig so groß, dass Missverständnisse vorprogrammiert sind.

    Ziel ist es hier durch gezieltes Training oder Coaching Klarheit zu schaffen und gemeinsam einen Nenner zu erarbeiten, durch den jede/r sich wertgeschätzt und verstanden fühlt.

    Denn desto besser und wertschätzender das Miteinander, umso effizienter und erfolgreicher das Team.

    Offene und ehrliche Kommunikation.

    Kommunikation findet immer auf verschiedenen Ebenen statt.

    • Wie sage ich etwas?
    • Wie gehe ich mit kritischen Themen um?
    • Welche Worte wähle ich?
    • Was sind gute Fragetechniken?
    • Wie gebe ich konstruktives, gegenseitiges Feedback?
    • Toleriere ich den anderen mit seiner Meinung?
    • Wie tolerant bin ich selbst bei Kritik?

     

    Sender und Empfänger sollten auf einer Wellenlänge sein und wir reden nicht nur, wir zeigen es auch, was wir wirklich empfinden.

    Die Sprache des anderen verstehen lernen. „Man kann nicht, nicht kommunizieren“ (Paul Watzlawick). Die Nonverbale Kommunikation ist ebenso ein Teil der Kommunikation. Wir sprechen auch ohne Worte, denn Körpersprache, Haltung, Mimik und Gestik verraten viel und werden häufig fehlinterpretiert. Auch die gewaltfreie Kommunikation, die nach Marshall B. Rosenberg entwickelt wurde, schafft Möglichkeiten wertschätzend zu kommunizieren und dennoch auf Augenhöhe zu bleiben.

    Nicht zu vergessen: Die Erstreaktion, die unbewusst erfolgt und nicht beeinflussbar ist. Und die Zweitreaktion, die wir sehr wohl bewusst steuern können.

    Individueller Arbeitsstil und Handlungsweise.

    Es geht um die Organisation der anstehenden Aufgaben und die eigene Arbeitsweise.

    • Welchen Arbeitsstil bevorzuge ich? (Nicht immer deckt sich dieser mit dem des anderen!)
    • Wie organisiere ich meinen Arbeitsalltag?
    • Wie viel Struktur ist nötig und wichtig?
    • Worauf lege ich Wert?
    • Wieviel Wert lege ich auf Ordnung und Struktur?
    • Wieviel Raum gebe ich neuen Ideen?
    • Welche Erwartungen habe ich an andere?

     

    Unser Arbeitsstil kann durchaus sehr unterschiedlich sein. Vom Genie, der das Chaos beherrscht, bis hin zum absoluten Perfektionisten. Jeder hat auch hier seine ganz unterschiedlichen Vorlieben: Der eine braucht die vorausschauende Planung, weil sie ihm Sicherheit gibt, die andere liebt die Herausforderung und die Abwechslung und ist ein Meister im Improvisieren und kann sehr flexibel oder spontan sein.

    Auch hier gilt: Es gibt kein richtig und kein falsch – kein gut und kein schlecht.

    Jeder tickt da auf seine ganz eigene Art und Weise. Doch gerade das kann auch zu Missverständnissen bis hin zu Unzufriedenheit und Konflikten im Team führen.

    Ziel ist es, diese Arbeitsweisen und Handlungsweisen zu erkennen.

    Motive und Motivation.

    Motivation ist ein wichtiger Bestandteil der Teamentwicklung und sie ist der Antrieb für unser Tun und die Zufriedenheit. Machen wir etwas mit Lust, Freude und Begeisterung oder um etwas zu erreichen, das mir einen Vorteil verschafft?

    • Was sind die Beweggründe für ein bestimmtes Verhalten?
    • Was brauche ich, damit ich motiviert bin?
    • Welche Faktoren und Motive spielen dabei eine Rolle?
    • Was heißt intrinsische Motivation und was bedeutet extrinsische Motivation?
    • Was demotiviert mich?
    • Was sind die Folgen eines demotivierten Teams?
    • Was ist der Gewinn eines motivierten Teams?

     

    Wenn wir unsere Beweggründe kennen und wissen, was wir selbst und die Teammitglieder brauchen, können wir viel effizienter sein.

    Wir freuen uns auf unsere Aufgaben und auf die Arbeit. Das Team wird leistungsfähiger, die Fehlzeiten und Flurgespräche weniger – das Unternehmen macht mehr Gewinn.

    Wenn wir uns über die eigenen Motivationsfaktoren bewusst werden und dies in den Arbeitsalltag einfließen lassen, sind nicht nur die anderen Teammitglieder zufriedener – auch die Führungskräfte haben Anhaltspunkte, wie sie ihr Führungsverhalten noch optimieren können.

    Ziel ist es, diese Motivatoren zu erkennen. Was braucht jedes Teammitglied, um nicht nur einen guten Job zu machen, sondern auch um zufriedener zu sein? Eine absolute Win-Win-Situation, wenn sie erkannt wird.

    Gemeinsame Werte.

    An den Werten orientieren wir uns.

    • Was sind überhaupt Werte?
    • Wie definiere ich meine Werte, wie die des Teams?
    • In Resonanz gehen mit anderen über die Wertedefinition.
    • Welche Werte sind wichtig und welche weniger?
    • Welche Werte haben welche Bedeutung für uns?

    Werte geben uns Orientierung, d. h. je besser wir unserer eigenen Werte bewusst sind, desto besser können wir Entscheidungen treffen, ob etwas oder jemand der eigenen Vorstellung entspricht oder nicht.

    Ein starkes Team braucht nicht eine Werteliste, sondern hat ihre Werte und lebt und handelt nach ihnen.

    Zu Werten zählen z. B. Sicherheit, Macht, Ordnung, Toleranz, Glück, Disziplin, Ehrlichkeit, Erfolg, Freiheit, Zuverlässigkeit, Gerechtigkeit, Treue, …

    Wertearbeit ist nicht zu unterschätzen. Sie sind eine wesentliche Grundlage für ein wertvolles Miteinander.

    Konfliktbewältigung und Konfliktmanagement.

    Konflikte entstehen überall da, wo Menschen miteinander agieren, arbeiten und auskommen müssen.

    Ob das ein Zweier-Team ist oder eine Abteilung mit 30 Mitarbeitern oder eine Hierarchieebene im Management, ich sehe mich in unterschiedlichen Konstellationen nicht nur als Team-Coach, sondern auch als Moderatorin und Prozessbegleiterin.

    Konflikte gibt es in jedem Team – das kann gar nicht ausgeschlossen werden. Wir gehen im Team-Coaching der Ursachen für einen Konflikt auf den Grund. Eine Analyse ist unumgänglich.

    Erst wenn die Ursachen geklärt, die Reaktionen jedes einzelnen erörtert und entsprechende Maßnahmen eingeleitet wurden, besteht die Chance das Team wieder in geordnete Bahnen zu bringen. Meine Rolle als Team-Coach ist somit klar definiert.

    Wichtig ist mir noch zu erwähnen: Wenn der Konflikt nicht im Rahmen meiner Möglichkeiten lösbar ist, gebe ich dem Auftraggeber eine Empfehlung für die weitere Vorgehensweise weiter und kommuniziere offen und direkt, dass ich an meine fachlichen Kompetenzen und Grenzen gekommen bin.

    „Ich sehe mich nicht nur als Coach, sondern auch als Prozessbegleiterin und Moderatorin.“

    Warum gerade mich als Team-Coach buchen?

    Durch meine mehr als 25-jährige Erfahrung sowohl im Personalmanagement als auch der Personalentwicklung kann ich auf ein fundiertes Wissen und viel Erfahrung zurückgreifen.

    Die zahlreichen Team-Coachings – von Großkonzernen über Mittelstand und kleinen Unternehmen – ermöglicht es mir, mich in unterschiedliche Konstellationen und Themen hineinzuversetzen. Nicht zu vergessen, meine fundierte Ausbildung als Business-Coach und Trainer.

    Gerne gebe ich namhafte Referenzen in einem persönlichen Gespräch gerne bekannt.

     

     

    Finde heraus, ob ein Coaching für dich Sinn macht

    Ich lade dich ein, mit nur 3 Fragen herauszufinden, ob ein Coaching für dich überhaupt infrage kommt.

    Meine Team-Coachings sind Lösungsorientiert

    Für mich ist jede neue Herausforderung ist eine neue Chance, die Prozesse zu optimieren und aus einer Fehlerkultur eine Lernkultur zu machen. Tiefgründige und fundierte Menschenkenntnis, ist dabei für mich die Basis.

    Mein Ziel ist es, die Fluktuation so niedrig wie möglich zu halten und die Bindung an das Unternehmen zu fördern, werteorientiert zu handeln sowie die Ressource Mensch optimal einzusetzen.

    Während der letzten 14 Jahre als Trainerin und Coach sammelte ich umfangreiche Erfahrungen in unterschiedlichsten Branchen mit allen großen von Teams.

    Mir war und ist es wichtig als Trainerin und Team-Coach all meine Erfahrung in die Unternehmen zu tragen, die erforderlich sind um die Teams in der heutigen Zeit zu unterstützen und das Optimum herauszuholen.

    Denn Team bedeutet für mich – Miteinander Zukunft gestalten!

    Mein Angebot

    Für ein Team-Coaching oder Performance-Coaching erstelle ich gerne ein individuelles Angebot, das maßgeschneidert auf die Herausforderungen zugeschnitten ist.

    Hierzu genügt es im ersten Schritt, ganz unverbindlich Kontakt aufzunehmen. In einem ersten Termin lernen wir uns gegenseitig kennen und besprechen die Details.

    Wichtig ist mir noch zu erwähnen: Sollten wir an die Grenze des Machbaren von meiner Seite aus kommen, werde ich dies unmittelbar offen und klar kommunizieren.

    Und noch ein letzter wichtiger und notwendiger Hinweis: Es handelt sich bei meinen Beratungen und Coachings um eine Dienstleistung und nicht um eine Therapie im Sinne des Heilpraktiker-Gesetzes.