Nur gemeinsam sind wir stark!
Alles Fragen, denen sich nicht nur die Führungskraft, sondern auch das Team stellen sollte, um das Optimum herauszuholen.
Potenziale erkennen und richtig einsetzen, ist ein wichtiger Bestandteil für ein starkes Team. Wer kann was am besten und welche Aufgaben passen zu welchem Persönlichkeitstyp? Wo ist Potenzial, das gar nicht genutzt wird und wo sollte noch Nachbesserung erfolgen?
Häufig schlummern mehr Möglichkeiten, als auf den ersten Blick zu sehen sind und genau hier ist ein wichtiger Ansatz für die optimale Besetzung der Positionen im Team. Nur ein Team, das seine Potenziale kennt, kann sie optimal nutzen und wird einen Mehrwert bieten.
Wertschätzender Umgang ist wichtig.
Nicht immer fühlt sich jeder verstanden. Der Interpretationsspielraum ist häufig so groß, dass Missverständnisse vorprogrammiert sind. Ziel ist es hier durch gezieltes Training oder Coaching Klarheit zu schaffen und gemeinsam einen Nenner zu erarbeiten, mit dem jeder sich wertgeschätzt und verstanden fühlt. Denn desto besser das Miteinander, umso effizienter und erfolgreicher das Team.
Kommunikation findet immer auf verschiedenen Ebenen statt.
Die Sprache des anderen verstehen lernen. „Man kann nicht, nicht kommunizieren“ (Paul Watzlawick). Die Nonverbale Kommunikation ist ebenso ein Teil der Kommunikation. Wir sprechen auch ohne Worte, denn Körpersprache, Haltung, Mimik und Gestik verraten viel und werden häufig fehlinterpretiert. Auch die gewaltfreie Kommunikation, die nach Marshall B. Rosenberg entwickelt wurde, schafft Möglichkeiten wertschätzend zu kommunizieren und dennoch auf Augenhöhe zu bleiben.
Es geht um die Organisation der anstehenden Aufgaben und die eigene Arbeitsweise.
Unser Arbeitsstil kann sehr unterschiedlich sein. Vom Genie, der das Chaos beherrscht, bis hin zum absoluten Perfektionisten. Jeder hat auch hier seine ganz unterschiedlichen Vorlieben: Der eine braucht die vorausschauende Planung, weil sie ihm Sicherheit gibt, die andere liebt die Herausforderung und die Abwechslung und ist ein Meister im Improvisieren und kann sehr flexibel oder spontan sein.
Auch hier gilt: Es gibt kein richtig und kein falsch – kein gut und kein schlecht. Jeder tickt da auf seine ganz besondere Art und Weise. Doch gerade das kann auch zu Missverständnissen bis hin zu Unzufriedenheit führen. Ziel ist es, diese Arbeitsweisen zu erkennen. Was ist unbedingt erforderlich und was weniger? Welche Erwartungen werden an mich gestellt?
Motivation ist ein wichtiger Bestandteil der Teamentwicklung und sie ist der Antrieb für unser Tun und die Zufriedenheit. Machen wir etwas mit Lust, Freude und Begeisterung oder um etwas zu erreichen, das mir einen Vorteil verschafft?
Wenn wir unsere Beweggründe kennen und wissen, was wir selbst und die Teammitglieder brauchen, können wir viel effizienter sein. Wir freuen uns auf unsere Aufgaben und auf die Arbeit. Das Team wird leistungsfähiger, die Fehlzeiten und Flurgespräche weniger – das Unternehmen macht mehr Gewinn. Wenn wir uns über die eigenen Motivationsfaktoren bewusst werden und dies in den Arbeitsalltag einfließen lassen, sind nicht nur die anderen Teammitglieder zufriedener – auch die Führungskräfte haben Anhaltspunkte, wie sie Ihre Führung optimieren können.
Ziel ist es, diese Motivatoren zu erkennen. Was braucht jedes Teammitglied, um nicht nur einen guten Job zu machen, sondern auch um zufriedener zu sein? Eine absolute Win-Win-Situation.
An den Werten orientieren wir uns.
Werte geben uns Orientierung, d. h. je besser wir unserer eigenen Werte bewusst sind, desto besser können wir Entscheidungen treffen, ob etwas oder jemand der eigenen Vorstellung entspricht oder nicht. Ein starkes Team braucht nicht eine Werteliste, sondern hat ihre Werte und lebt und handelt nach ihnen.
Zu Werten zählen z. B. Sicherheit, Macht, Ordnung, Toleranz, Glück, Disziplin, Ehrlichkeit, Erfolg, Freiheit, Zuverlässigkeit, Gerechtigkeit, Treue, …
Wertearbeit ist nicht zu unterschätzen. Sie sind eine wesentliche Grundlage für ein gutes Miteinander.
Konflikte entstehen überall da, wo Menschen miteinander agieren, arbeiten und auskommen müssen. Ob das ein Zweier-Team ist oder eine Abteilung mit 30 Mitarbeitern oder eine Hierarchieebene im Management, ich sehe mich in unterschiedlichen Konstellationen nicht nur als Team-Coach, sondern auch als Moderatorin und Prozessbegleiterin.
Konflikte gibt es in jedem Team – das kann gar nicht ausgeschlossen werden. Wir gehen im Team-Coaching der Ursachen für einen Konflikt auf den Grund. Eine Analyse ist unumgänglich. Hierzu erarbeiten wir zuerst im Team die 9 Eskalationsstufen nach Friedrich Glasl.
Erst wenn die Ursachen geklärt, die Reaktionen jedes einzelnen erörtert und entsprechende Maßnahmen eingeleitet wurden, besteht die Chance das Team wieder in geordnete Bahnen zu bringen. Meine Rolle als Team-Coach ist somit klar definiert.
Wichtig ist mir noch zu erwähnen: Wenn der Konflikt nicht im Rahmen meiner Möglichkeiten lösbar ist, gebe ich dem Auftraggeber eine Empfehlung für die weitere Vorgehensweise weiter und kommuniziere offen und direkt, dass ich an meine fachlichen Kompetenzen und Grenzen gekommen bin.
Die Eskalationsstufen:
Stufe 1-3: Wir sind noch in der Win-Win-Phase:
Stufe 4-6: Nun sind wir in der WIN-LOSE-Phase:
Stufe 7-9: Jetzt ist nur noch LOSE-LOSE möglich:
Wenn das Team weiß, in welcher Stufe es steht, kann mit dem Strategiemodell zur Deeskalation an einer Lösung gearbeitet werden. Hier ist mein Part als Team-Coach diesen Prozess zu begleiten. Die möglichen Maßnahmen sind:
Durch meine mehr als 25-jährige Erfahrung sowohl im Personalmanagement als auch der Personalentwicklung kann ich auf ein fundiertes Wissen und viel Erfahrung zurückgreifen. Die zahlreichen Team-Coachings – von Großkonzernen über Mittelstand und kleinen Unternehmen – ermöglicht es mir, mich in unterschiedliche Konstellationen und Themen hineinzuversetzen. Nicht zu vergessen, meine fundierte Ausbildung als Business-Coach und Trainer.
Es handelt sich bei meinen Beratungen, Trainings und Coachings um eine Dienstleistung und nicht um eine Therapie im Sinne des Heilpraktiker-Gesetzes.
Gerne gebe ich namhafte Referenzen in einem persönlichen Gespräch bekannt.
Ich lade dich ein, mit nur 3 Fragen herauszufinden, ob ein Coaching für dich überhaupt infrage kommt.
Für ein Team-Coaching erstelle ich dir gerne ein individuelles Angebot. Hierzu genügt es im ersten Schritt, Kontakt aufzunehmen. Du erhältst dann einen Termin für einen ersten kostenfreien digitalen Kennenlern-Call.