Selbstfindung – Analyse deiner IST-Situation

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Alexandra Stierle

Finde zunächst heraus, wo du gerade im Leben stehst. Mache eine Art Bestandsaufnahme im Hier und Jetzt. Um überhaupt in die Zufriedenheit kommen zu können, bedarf es einer grundlegenden Analyse deiner momentanen Situation.

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Nachdem du nun einen ersten Überblick bekommen hast, was die 7 Schritte sind, möchte ich dir in diesem Blogbeitag den ersten Schritt näher erklären und erläutern.

Es geht zuerst um eine Art Bestandsaufnahme deiner momentanen Lebenssituation.

Stelle dir vor, du planst eine Reise und möchtest die beste Route wählen. Mit Hilfe eines Kompasses zeigt dir dieser, wo du stehst und welche Richtung dafür erforderlich ist. Genauso ist es bei deiner Bestandsaufnahme der IST-Situation auch. Erarbeite dir zuerst einen Überblick zu den foldgenen Themen. Lade dir hierzu auch schon gerne gleich das Worksheet dazu herunter:

Gesundheit / Ernährung / Schlaf

Unsere Gesundheit ist das höchste Gut, das wir haben. Das wird uns immer dann bewusst, wenn wir uns krank fühlen oder es sind. Davor wissen wir es meist nicht zu schätzen, weil es ja selbstverständlich ist, dass unser Körper funktioniert. Doch nur mit einem gesunden Körper sind wir leistungsfähig, fühlen uns wohl und das nicht nur körperlich, sondern auch geistig und seelisch.

Hierbei spielt vor allem die Ernährung eine wichtige Rolle:

  • Was essen wir?
  • Wie setzt sich unsere Nahrung zusammen?
  • Wieviel Zeit nehmen wir uns für die Zubereitung und das Essen?

Das, was wir uns zuführen kann in Energie umgewandelt werden oder vom Körper aufgenommen und verarbeitet werden. Zahlreiche Krankheiten kommen von falscher oder ungesunder Ernährung aber auch unsere Leistungsfähigkeit hängt davon ab, wie wir uns ernähren.

Insgesamt haben wir 24 Stunden am Tag, davon schlafen manche zwischen 5 und 9 Stunden. Der eine braucht viel Schlaf und andere wieder weniger. Das kommt ganz darauf an, ob wir uns dessen bewusst sind und ob wir uns die Zeit dafür auch nehmen wollen. Haben wir auf Dauer zu wenig Schlaf, holt sich auch hier der Körper was er braucht – zur Not auch über einen grippalen Infekt oder eine andere Krankheit. Wir kommen dann von der Senkrechten in die Waagrechte und haben viel Zeit darüber nachzudenken.

Nun verstehst du hoffentlich, warum es sich lohnt diesen Bereich etwas genauer zu analysieren. Damit du es etwas leichter hast, empfehle ich dir folgende Fragen für dich zu beantworten und als Unterstützung kannst du das Worksheet herunterladen.

  • Wie zufrieden bist du mit deiner Gesundheit?
  • Was würdest du gerne verändern bezogen auf Gesundheit, Ernährung und Schlaf?
  • Ist dir eine ausgewogene Ernährung wichtig?
  • Wie setzt sich dein Essensplan zusammen?
  • Isst du viel Fastfood und schnelle Fertiggerichte?
  • Wie würdest du dich gerne in Zukunft ernähren?
  • Hast du bereits eine Idee, wie du das umsetzen könntest?
  • Wieviel Stunden Schlaf hast du von den 24 Stunden, die ein Tag hat?
  • Wieviel Stunden Schlaf hättest du gerne?

Bewegung / Sport

Bewegung bedeutet sich in Bewegung zu setzen. Sei es über den Sport, einen Spaziergang, die Treppe zu nehmen, statt dem Aufzug, das Auto mal stehen zu lassen und dafür das Fahrrad oder E-Bike zu nehmen, was auch immer. Hauptsache du bewegst dich. Bewegung ist alles nur nicht Stillstand.

Für manche ist der Sport eine Qual und für andere wiederum der Ausgleich zum stressigen Alltag. Gerade in Zeiten von Corona wurde uns das wieder sehr bewusst, insbesondere als die Sport- und Fitnessstudios schließen mussten oder wir sogar eine Ausgangssperre hatten und viele daraufhin empört waren, dass das alles nur noch eingeschränkt möglich war.

Wenn du Sport treibst, dann sollte dieser zu deinem Lebensumstand, deiner körperlichen Verfassung und deinem Körperbau passen. Wieviel Sport, und welche Sportart, das bleibt natürlich immer dir selbst überlassen.

Diese weitere Analyse ist wichtig, um uns unserer Vitalität bewusst zu werden. Wo macht es Sinn sich mehr zu bewegen und welche Vorteile habe ich mit einem gesunden und vitalen Körper.

Hierzu kannst du die folgende Fragen wieder für dich beantworten oder das Worsheet herunterladen:

  • Bist du der Meinung, genug Bewegung und/oder Sport in deinem Alltag zu haben?
  • Wieviel Bewegung bzw. Sport möchtest du denn in Zukunft in deinen Alltag integrieren?
  • Was heißt Bewegung für dich?
  • Macht dir Sport Spaß? – Wenn ja, welcher Sport?
  • Was fehlt dir noch, damit du ausreichend Bewegung bzw. Sport hast?
  • Wie könntest du den Sport in dein Leben integrieren – Sammle einfach deine Ideen -bewerte nicht!

Äußeres Erscheinungsbild

Es ist dir egal, wie du aussiehst? Gratuliere, dann kannst du gleich zum nächsten Punkt: Freizeit / Hobbies und Zeit für dich.

Wenn nicht, dann möchte ich dir erläutern, warum es sich lohnt auf sein Äußeres wert zu legen:

Zum einen haben wir es immer auch selbst in der Hand, ob uns jemand sympathisch und anziehend findet oder nicht.

Zumindest machen ca. 50 % des Erscheinungsbildes die Kleidung und Optik aus. Das bedeutet: Welche Art von Kleidung tragen wir, welche Farben sind vorteilhaft und wie kleide ich mich passend zu meiner Persönlichkeit meinem Stil und dem Anlass. Ein stimmiges Erscheinungsbild ist in jedem Fall von Vorteil. Ob beruflich gesehen für das Auftreten und die Wirkung oder im Privaten für die Anlässe, die wir haben oder wenn wir auf Partnersuche sind.

Kennst du den Spruch: „Was ich ausstrahle, ziehe ich an!“ Wenn jemand auf mich authentisch wirkt, mache ich mir keine Gedanken, doch wenn nicht, dann frage ich mich oft: Was an der Person oder dem was ich hier sehe, passt nicht zusammen und fühlt sich nicht stimmig an? Nicht selten ist es tatsächlich die Kleidung und die Art, wie wir uns kleiden und pflegen.

Wir assoziieren mit dem Erscheinungsbild der Person eine Erinnerung an vergangene Begegnungen und gleichen diese im Gehirn ab: „Erinnert mich an …, mag ich“ oder „Erinnert mich an …, mag ich nicht“. Ob wir wollen oder nicht, das läuft absolut unbewusst ab und macht nun mal diesen „ersten Eindruck“ aus, der binnen 200 Millisekunden entsteht und positiven Einfluss hat oder eben nicht. Erst viel später erkennen wir – vielleicht, dass dieser erste Eindruck gar nicht stimmt. In manchen Situationen ist es dann jedoch zu spät oder noch schlimmer, wir bemerken es gar nicht und geben dem anderen keine Chance uns vom Gegenteil zu überzeugen.

Unfassbar! Die ersten Millisekunden entschieden, ob wir jemanden in die Kategorie: sympathisch oder unsympathisch stecken. Dabei können wir das im Vorfeld beieinflussen, wenn wir uns darüber Gedanken machen. Und wenn wir mit unserem Inneren und Äußeren im Einklang sind, strahlen wir es ebenso aus. Wir sind selbstbewusst, haben eine starke innere Haltung und genau das merkt der Gegenüber und reagiert entsprechend, in dem er uns über die Gestik, Mimik und Körpersprache das zurück signalisiert ohne ein Wort zu sagen.

Wieder ein Aspekt, warum es sich lohnt sich auch dieser Analyse zu stellen. Beantworte nun die folgenden Fragen oder lade dir dieses Worksheet unterstützend herunter.

  • Bist du mit deinem Äußeren zufrieden?
  • Wenn Nein: Mit was genau bist du nicht zufrieden? Beschreibe es etwas genauer bitte.
  • Was hast du bereits unternommen um es zu ändern?
  • Was gefällt dir nicht an deiner Figur?
  • Was gefällt dir nicht an deinem Kleidungsstil?
  • Schaust du dich gerne im Spiegel an?
  • Was möchtest du denn an deinem Erscheinungsbild verändern?
  • Wie soll dein Idealzustand sein?
  • Was wärst du bereit dafür zu tun?
  • Welche Ideen hast du schon zu diesem Thema?

Freizeit / Hobbies / Zeit für dich

Freie Zeit ist kostbar und kann zum auftanken deiner Energie-Akkus dienen, je nachdem wie du diese gestaltest. Die einen verbringen viel Freizeit mit sich und mit Freunden – andere wiederum haben gar keine Zeit für sich oder andere. Was ist nun besser? Ich behaupte: ein gesunder Mix ist ideal. Freie Zeit – sofern ich diese habe – nutzen, so gut es eben geht um wieder Energie zu tanken.

Geht nicht? Dann nehme dir erst recht die Zeit darüber nachzudenken. Ein ZEN-Spruch besagt: „Nehme dir jeden Tag 20 Minuten Zeit zum meditieren. Wenn du keine Zeit hast, dann meditiere eine Stunde.“ Sei achtsam mit deiner Lebenszeit – sie ist begrenzt und unwiederbringbar. Was gestern war, ist vorbei, was morgen kommen wird, bestimmst du.

Hobbies – ein Wort, das für viele ein Fremdwort geworden ist. Als ich noch als Personalreferentin Bewerber-Interviews geführt habe, kam auf die Frage: „Was haben Sie denn für Hobbies in der Freizeit“ – entweder eine Standardantwort oder nichts. Hatte jemand ein besonderes Hobby, ist das schon die Ausnahme gewesen.

Früher waren Hobbies eine wichtige Freizeitbeschäftigung – heute haben viele Menschen teure Hobbies oder vielleicht sogar gar keine mehr, gerade die ganz junge Generation hat hier oft keine Antwort, wenn man sie fragt. Um so mehr freue ich mich, wenn jemand zu mir sagt: „Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht“.

In jedem Fall dient eine Freizeitbeschäftigung der Entspannung und sollte Freude und Vergnügen bereiten. In der Regel wählen wir als Hobby etwas, das unseren Neigungen entspricht. Wir blühen dann regelrecht auf, verlieren uns in Zeit und Raum, wenn wir das tun, was uns Spaß macht – erst dann sind wir auch im Flow. Und auch wenn ein Hobby anstrengend ist, kann es eine enorme Kraftquelle sein und uns mehr Energie liefern, als wir dafür aufbringen.

Ich lade dich nun ein, auch hier eine Bestandsaufnahme für dich zu machen. Du findest diese Fragen auch im Worksheet.

  • Wie gestaltet sich derzeit deine Freizeit?
  • Mit wem oder was verbringst du deine freie Zeit?
  • Welchen Hobbies gehst du momentan nach?
  • Wieviel Zeit nimmst du dir derzeit für dich selbst?
  • Woran fehlt es dir, dass du es bis jetzt nicht umsetzt?
  • Wie möchtest du deine Freizeit in Zukunft gestalten?
  • Was wärst du bereit für mehr Freizeit zu tun?
  • Wieviel Zeit möchtest du für dich selbst in Zukunft nutzen?
  • Wie wichtig soll dieses Thema für dich überhaupt in Zukunft werden?

Beruf / Karriere

Womit verdienst du das Geld für dein Leben? Gehst du einer Beschäftigung nach, die dir Spaß macht? Oder gehst du arbeiten “um Geld zu verdienen“?

Apropos, „Geld verdienen“. Nur wir in Deutschland „verdienen“ unser Geld. Der Amerikaner „makes money“ (macht Geld), der Engländer „earns money“ (erntet Geld) und der Franzose „gagner de l’argent“ (gewinnt Geld). Ist das nicht interessant?

Wir zufrieden bist du mit dem, was du gelernt hast? Gehst du Montagmorgen gerne zur Arbeit oder eher mit dem Gedanken: “Ach, wenn es doch nur schon wieder Freitag wäre!” oder gehst du zur Arbeit mit dem Gedanken: „Mal sehn, was diese Woche alles bringt, ich freue mich auf die neue Woche!“. Auch ein interessanter Gedanke, findest du nicht?

Wusstest du, dass laut einer Studie 2/3 der arbeitenden Bevölkerung unzufrieden ist im Job und einen Beruf ausübt, der gar nicht den Neigungen entspricht? Erschreckend finde ich das!

Der Beruf ist dabei nicht das Entscheidende, sondern wie deine Einstellung dazu ist. Nicht jeder hat einen Beruf der seiner Berufung entspricht und ist dennoch glücklich mit dem was er oder sie tut. Unter anderem auch weil es die Sichtweise ist, mit der wir der Arbeit nach gehen und nicht ganz unwesentlich ist auch das Umfeld: Habe ich einen tollen Chef, nette Kollegen und Aufgaben, die ohne Dauerüberstunden bewältigbar sind?

Solltest du zu der Gruppe gehören, die keinen Spaß an ihrem Beruf haben, dann empfehle ich dir auch hier, unbedingt eine Bestandsaufnahme zu machen. Alternativ kannst du die Fragen wieder mit dem Worksheet bearbeiten.

  • Macht Dir Dein momentaner Beruf Spaß?
  • Wenn nein: Was macht Dir keinen Spaß?
  • Gehst Du gerne zur Arbeit? bzw. Fühlst Du Dich berufen für den Beruf, den Du ausübst?
  • Bist Du mit Deiner beruflichen Karriere zufrieden?
  • Wenn nein: Was passt noch nicht? Wie gut ist das kollegiale Umfeld?
  • Ist Dein ausgeübter Beruf auch Deine Berufung? Gehst Du „nur des Geldes wegen“ arbeiten?
  • Was würdest Du gerne in Zukunft für einen Beruf ausüben?
  • Welche Tätigkeiten magst Du?
  • Was ist Dein berufliches Ziel in 1 -3 oder 5 Jahren?
  • Was liegt in Deinem ermessen, etwas zu verändern?
  • Was motiviert Dich bei der Arbeit?
  • Was wäre Dein idealer Job? Beschreibe die Tätigkeit und was dich mit Freude erfüllen würde.

Familie / Freunde / Partnerschaft

Familie – für manch einen ein eher provozierendes Wort, für andere mit das Wichtigste auf der Welt. Was bedeutet dir Familie? Spielt sie eine wichtige Rolle in deinem Leben?

Nun sie ist immer Teil unserer Geschichte. Wir alle haben eine Mutter und einen Vater, sonst wären wir nicht auf dieser Welt. Nur können wir manchmal wenig Positives der Familie abgewinnen. Für andere ist es der Halt und die Stütze, den die Familie einem gibt. Nochmal: Mit Familie meine ich den engsten Kreis: Die Ursprungsfamilie, Großeltern, Eltern, Geschwister und die Verwandtschaft. Kurzum: Ein Umfeld mit dem wir in irgendeiner Weise verbunden sind.

Freunde sind Menschen, die auch mit einem auf eine andere Weise verbunden sind, die man sehr mag oder zumindest wertschätzt. Menschen die einem etwas bedeuten und wichtig sind. Freunde tun gut, wenn man welche hat, insbesondere, wenn man sich auf diese auch in schlechten Zeiten wie in guten Zeiten verlassen kann. Wahre Freunde und Freundschaften zeigen sich manchmal auch erst in einer Krisensituation: Können wir auf sie zählen? Sind sie für einen da, wenn man sie braucht? Halten sie auch nach einer schwierigen Zeit noch zu einem? Aber auch umgekehrt, bin ich für meine Freunde da? Wieder Fragen, die eine zentrale Rolle spielen können.

Eine Partnerschaft oder Beziehung besteht immer aus mindestens zwei Personen oder mehr. Dabei kann es um eine Lebensgemeinschaft gehen, die Partnerschaft mit einem Lebensgefährten oder um den Ehepartner. Eine Partnerschaft kann aber auch auf beruflicher Basis bestehen, als Geschäftspartner, Verbündete oder als Team. Beziehungen können vielfältig sein, auch wichtig und sollten vor allem gepflegt werden. Gute Partnerschaften und Beziehungen beruhen auf gleichen oder zumindest ähnlichen Werten und sind langfristig angelegt.

Finde auch du heraus, wie es um deine Beziehungen steht und lade dir gerne dazu das Worksheet herunter.

  • Ist Dir Dein Kontakt zu den Freunden genug?
  • Geben Dir Deine Freunde oder Deine Familie Rückhalt?
  • Wie gut ist Dein Kontakt zu Familie und Freunde?
  • Findest Du genug Zeit für Familie und Freunde?
  • Was bedeutet Dir Deine Familie?
  • Was bedeuten Dir Deine Freundschaften?
  • Wie zufrieden bist Du mit Deiner Partnerschaft oder Ehe?
  • Was würdest Du gerne in Zukunft ändern – bezogen auf Familie, Partnerschaft und Freunde?
  • Wie stellst Du Dir die ideale Freundschaft vor?
  • Wieviel Zeit möchtest Du in Zukunft mit Freunden und Familie verbringen?
  • Was zeichnet für Dich eine gute Partnerschaft / Ehe aus?

Forsetzung folgt…

Fazit

Jeder Schritt ist im Prinzip einfach und machbar, manche brauchen aber auch einfach nur etwas Zeit – insbesondere dieser erste Step. Selbstverwirklichung ist kein Talent und auch kein Kochrezept, es ist schlichtweg ein Prozess, den du entscheiden kannst, zu gehen. Ich biete dir gerne meine Unterstützung an und begleite dich als Life-Coach auf deiner Reise.

Kontaktiere mich gerne, wenn du Fragen hast oder Unterstützung möchtest.

Ich selbst bin diese Reise gegangen und habe mein Selbst nicht nur gefunden, sondern es auch verwirklicht.

„Ich träume nicht mehr mein Leben, sondern lebe meinen Traum.“

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